Problem im Griff

Pure(s) Katzen- und Hundefutter
mit Top-Qualität

 

Verständliche Deklaration des Inhaltes von Katzen- und Hundefutter? Fehlanzeige! Eine solche Vorschrift zur Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Katzen- oder Hundefutter gibt es nicht. Dementsprechend sollte bei Tiernahrung mit Rind-, Fisch-, Geflügel-, Leberanteilen etc. nicht „Frischfleisch für den Hund“ verstanden werden, sondern vielmehr „Fressen mit Geschmacksträgern“.

Wer kann liest die Inhaltsangaben auf der Futterdose und findet meist keine schlüssigen Angaben auf den tatsächlichen Inhalt. Denn beispielsweise bedeutet die (Werbe-)Aufschrift „100% Rind“ nur, dass der (in der Dose enthaltene) Anteil an Fleisch und tierischen Nebenprodukten zu 100% aus Rind besteht. Dies führt zum Beispiel leicht dazu, dass ein tatsächlicher Fleischanteil von 4% oder 40% in einer Futterdose ersten schwer zu erfassen ist und zweitens die irrige Annahme begünstigt, dass der gesamte Doseninhalt zu 100% aus Rindfleisch wäre.

Wer also bei den eigenen (von Ausnahmen abgesehen) vierbeinigen Lieblingen auf Nummer sicher gehen möchte, sollte einmal das Angebot der Firma „pure“ testen.

Die Inhaltsangaben sind auf 100% genau (mit Summenbildung) angeführt. Weiters wird nur hochwertiges Frischfleich und Frischgemüse bei der Produktion verwendet. Die Vorteile - besonders für kranke, schwache und ältere Tiere - liegen auf der Hand. Wenn keine Konservierungsstoffe und chemische Zusätze zum Einsatz kommen, fällt auch die Belastung für das liebgewonnene Haustier aufgrund von übermäßigem Antibiotiker-Einsatz oder ähnlichem weg.

Beim Ausspruch „Qualität hat seinen Preis“ denken Sie jetzt bestimmt, dass damit ein hoher Preis pro Dose gemeint ist und zur Hälfte liegen Sie damit natürlich richtig. Wer genauer hinsieht kann aber erkennen, dass die Empfehlung der Futtermenge pro Tag am Beispiel des Katzenfutters um rund die Hälfte geringer ist. Auf diese Weise stellt sich ein ausgeglichenes Preisverhältnis, bei gleichzeitigem top Leistungsverhältnis ein.

Leider ein klassischer Fehler unter Tierliebhabern wird bei der Ernährungsumstellung gemacht. Dies führt fast immer dazu, dass gesünderes Futter als unbrauchbar erklärt wird, weil das geliebte Haustier es einfach nicht fressen will. Hier hilft nur eine Umstellung in Stufen, keine Radikalkur. Wenn Sie schon einmal versucht haben, Gewohnheiten von heute auf morgen aufzugeben, dann wissen Sie auch wie schwer das ist. Ihrem Haustier geht es hier nicht anders, denn das mit Zucker oder anderen Geschmacksträgern versetzte Futter muss erst einmal abgewöhnt werden, bevor gesündere Kost genossen werden kann.

Eine zugegebenermaßen mitunter recht mühevolle Anfangsphase, aber was tut man nicht alles für das Wohl und die Gesundheit der eigenen Lieblinge und letztlich auch sich selbst. Denn ein gesundes Tier lebt auch länger.

Link zu pure-Naturfutter

 

 

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